Aussichtspunkte
Wo sind wir hier, und wie sieht die Landschaft von oben aus? Hast du auch gerne den Überblick und kletterst dafür auf Gipfel und Aussichtstürme? Hier verraten wir dir einige der schönsten Aussichtspunkte in Småland.
Skuruhatt
Im Nordosten von Eksjö befindet sich die Schlucht Skurugata mit beeindruckend steilen und hoch aufragenden Felswänden. Die höchste Erhebung des Felsmassivs heißt Skuruhatt und bietet einen tollen Blick über das småländische Hochland Richtung Eksjö.
Im Nordosten von Eksjö befindet sich die Schlucht Skurugata mit beeindruckend steilen und hoch aufragenden Felswänden. Die höchste Erhebung des Felsmassivs heißt Skuruhatt und bietet einen tollen Blick über das småländische Hochland Richtung Eksjö.
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Little Rock Lake
Die eigentliche Attraktion ist die atemberaubende „Fahrt“ mit der Zipline über Felsen, Schluchten und Baumwipfel – natürlich mit fantastischer Aussicht. Aber auch »nur« ein Besuch im Restaurant mit…
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Die eigentliche Attraktion ist die atemberaubende „Fahrt“ mit der Zipline über Felsen, Schluchten und Baumwipfel – natürlich mit fantastischer Aussicht. Aber auch »nur« ein Besuch im Restaurant mit Panoramaterrasse oder des Aussichtsturms mit weitem Blick auf die zerklüfteten Täler und weiten Wälder im zentralen Småland lohnt sich!
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Idhöjden, Norra Kvill
Buchstäblicher Höhepunkt der Wanderung durch den Urwald im Norra Kvill Nationalpark ist das Picknick auf der Anhöhe Idhöjden. Dort oben tritt man aus dem Urwald-Grün und der Blick öffnet sich über das weite Tal zu Füßen.
Buchstäblicher Höhepunkt der Wanderung durch den Urwald im Norra Kvill Nationalpark ist das Picknick auf der Anhöhe Idhöjden. Dort oben tritt man aus dem Urwald-Grün und der Blick öffnet sich über das weite Tal zu Füßen.
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Nykulla Aussichtsturm
25 Kilometer nördlich von Växjö bietet der 25 Meter hohe Nykulla Aussichtsturm eine großartige Aussicht über die typisch småländische Bauernlandschaft. Bei klarem Wetter sind rundherum zehn Kirchtü…
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25 Kilometer nördlich von Växjö bietet der 25 Meter hohe Nykulla Aussichtsturm eine großartige Aussicht über die typisch småländische Bauernlandschaft. Bei klarem Wetter sind rundherum zehn Kirchtürme zu sehen. Die örtliche Heimatverein öffnet den Turm auf Anfrage auch außerhalb der Saison.
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Garpen Fyr
Der Leuchtturm »Garpen Fyr« mitten im Kalmarsund ist ein echtes Hideaway. Auf der kleinen Leuchtturminsel kann man übernachten und – klar – die Aussicht auf die småländische Küste und die Insel Öland ist einzigartig. Ein Linienboot ab Bergkvara bringt dich zur Insel.
Der Leuchtturm »Garpen Fyr« mitten im Kalmarsund ist ein echtes Hideaway. Auf der kleinen Leuchtturminsel kann man übernachten und – klar – die Aussicht auf die småländische Küste und die Insel Öland ist einzigartig. Ein Linienboot ab Bergkvara bringt dich zur Insel.
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Brahehus
Die Ruine von Schloss Brahehus liegt exponiert auf dem Grännaberg, 180 Meter oberhalb des Vättern-Sees und gegenüber der Insel Visingsö. Sie ist frei zugänglich vom Rastplatz an der Autobahn E4 aus…
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Die Ruine von Schloss Brahehus liegt exponiert auf dem Grännaberg, 180 Meter oberhalb des Vättern-Sees und gegenüber der Insel Visingsö. Sie ist frei zugänglich vom Rastplatz an der Autobahn E4 aus, die auf dem Stück von Huskvarna bis Gränna übrigens auch ein beeindruckendes Vättern-Panorama bietet.
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Hultaklint
Der Berg Hultaklint liegt 290 Meter über dem Meer im Nordwesten von Växjö bei Lädja, und bietet je nach Sicht einen 50 Kilometer weiten Blick. Der Berg hat auch eine bekannt Höhle, „Singoallas Grot…
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Der Berg Hultaklint liegt 290 Meter über dem Meer im Nordwesten von Växjö bei Lädja, und bietet je nach Sicht einen 50 Kilometer weiten Blick. Der Berg hat auch eine bekannt Höhle, „Singoallas Grotta“. Der Name stammt aus der romantischen Liebesgeschichte zwischen dem Ritter Erland Mansköld und dem „Zigeunermädchen“ Singoalla des schwedischen Schriftstellers Viktor Rydberg.
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Långe Erik
Der Leuchtturm Långe Erik, offiziell bekannt als „Nordspitze von Öland“, wurde zwischen 1844 und 1845 erbaut und erhebt sich 32 Meter über den Boden. Die Herkunft des Namens ist unbekannt, aber es …
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Der Leuchtturm Långe Erik, offiziell bekannt als „Nordspitze von Öland“, wurde zwischen 1844 und 1845 erbaut und erhebt sich 32 Meter über den Boden. Die Herkunft des Namens ist unbekannt, aber es wird vermutet, dass er ähnlich wie Långe Jan, dem bekannteren Leuchtturm auf Öland, entstanden ist. Wie viele andere Leuchttürme wurde Långe Erik ursprünglich mit Walöl als Brennstoff betrieben, gefolgt von Petroleum. In den 1940er Jahren wurde der Leuchtturm elektrifiziert, und 1976 wurde Långe Erik automatisiert.
Heute ist Långe Erik eine beliebte Touristenattraktion mit vielen Besuchern in den Sommermonaten, die die 132 Stufen zur Spitze des Leuchtturms erklimmen. Im Sommer werden am Fuß des Leuchtturms auch Eis, Kaffee und Souvenirs angeboten, was ihn zu einem angenehmen Zwischenstopp für Touristen und Einheimische macht.
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Långe Jan
Am südlichen Ende der Ottenby Vogelwarte befindet sich Långe Jan, der höchste Leuchtturm Schwedens mit beeindruckenden 42 Metern Höhe. Långe Jan ist auch einer der bekanntesten Leuchttürme Schweden…
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Am südlichen Ende der Ottenby Vogelwarte befindet sich Långe Jan, der höchste Leuchtturm Schwedens mit beeindruckenden 42 Metern Höhe. Långe Jan ist auch einer der bekanntesten Leuchttürme Schwedens und ein ikonisches Symbol für Öland. Mit seiner charakteristischen weißen Struktur und dem schwarzen Band ist er ein beliebtes Motiv auf vielen Postkarten und Fotos. Er wurde innerhalb von zwei Jahren gebaut und 1785 fertiggestellt.
Ursprünglich war Långe Jan ein offener Kohleleuchtturm, aber im Laufe der Jahre wurde er sowohl mit Walöl als auch mit Petroleum betrieben. Im Jahr 1948 wurde der Leuchtturm elektrifiziert und modernisiert. Trotz seines offiziellen Namens „Ölands södra udde“ ist es der Spitzname Långe Jan, der sich bei der Bevölkerung durchgesetzt hat. Der Name leitet sich von der mittelalterlichen Kapelle St. Johannes (Jan) ab, die einst am alten Fischerort Kyrkhamn am südlichen Ende von Öland stand. Der Legende nach waren es die Arbeiter, die dem Leuchtturm seinen Spitznamen gaben.
Während der Sommermonate ist Långe Jan für Besucher geöffnet. Diejenigen, die die 197 Stufen bis zur Spitze erklimmen, erwartet ein fantastischer Blick über die südliche Ostsee. Am Fuß des Leuchtturms befinden sich das Restaurant Fågel Blå und das ein Besucher- und Informationszentrum Naturum Ottenby, das die Geschichte und Natur der Region vorstellt.
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Mehr Aussichtspunkte
Zugegeben, dieser Aussichtspunkt ist nicht so einfach zu erreichen: Die Lotsenstation auf der Insel Idö ist per Linienboot im Sommer von Västervik aus angebunden. Die 1986 außer Betrieb genommene Station kann besichtigt werden – und bietet einen tollen Blick auf die blanken Klippen und Inseln im äußeren Schärengarten.
Der ungewöhnlich steile Berg Taberg im Süden von Jönköping hat eine bewegte Bergwerks-Geschichte. Fünfhundert Jahre lang, bis 1951, wurde hier nach Erzen gegraben. Seine schroffe Form ist teilweise dem Abbau von Titan und Vanadium geschuldet. Heute ist der Taberg ein Naturreservat und mit seiner Gipfel-Hütte mit Einkehrmöglichkeit auf 343 Meter Höhe ein beliebtes Ausflugsziel www.tabergstoppen.se
Drei Vogelbeobachtungstürme gibt es im Nationalpark Store Mosse. Aber auch ohne besonderes ornithologisches Interesse lohnt sich der kurze Spaziergang vom Nationalpark-Infozentrum zum 12 Meter hohen Vogelturm am See Kävesjön für die Aussicht auf die weiten Moore. Store Mosse
Vom Hügel Lunnabacken aus haben die Menschen wahrscheinlich seit Urzeiten den weiten Blick über den See Åsnen mit seinen vielen Buchten und Inseln genossen. Die Anhöhe war eine heidnische Kultstätte – und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. visitasnen.se
Im westlichen Småland erhebt sich der Isaberg hoch über das Tal des Flusses Nissan. Der historische, ganz aus Holz gebaute Aussichtsturm ganz oben auf dem Gipfel stammt noch aus den Anfängen des Ski-Tourismus in den 1930er Jahren. Isaberg
Das Gebiet um Aboda Klint ist ein Naturreservat und umfasst sowohl landwirtschaftlich genutztes Gelände mit Kulturwald als auch Naturwald mit urwaldähnlichem Charakter. Die etwa 40 Meter hohe Klippe an einer Verwerfungsbruchlinie bietet eine hinreißende Aussicht über die Wälder und den kleinen See Kleven.
Auf dem 80 Meter hohen Garpendansberg bei Gamleby gibt es gleich mehrere Aussichtspunkte. Das Besondere hier sind aber die Trolle, Elfen und Kobolde! Der Künstler Jan Pol Jerzy Przybyl hat sie erschaffen und sie begleiten Besucher auf dem Weg an der 300 Meter langen Felswand entlang.
Der Gipfel des Aussichtsbergs liegt 234 Meter über dem Meer und rund 100 Meter oberhalb des Sees Gissen und ermöglicht einen meilenweitem Blick über die småländische Landschaft bei Vimmerby.
Zwischen Värnamo und Alvesta liegt am westlichen Ufer des Sees Rymmen das Högakull Naturreservat mit einer bezaubernden Aussicht über den See, seine Inseln und die alten Weidewiesen.
Orange Markierungen weisen den Weg hinauf auf den Illernberg bei Tranås. Von dort eröffnet sich ein weiter Blick über den See Sommen – ein schöner Platz für ein Picknick nach dem teilweise beschwerlichen Aufstieg.
Der etwas erhöht liegende Stadtteil Kulbacken in Västervik bietet mehrere Sehenswürdigkeiten, etwa Västerviks Museum, aber auch einen schönen Blick über die Stadt – insbesondere vom Turm »Unos Torn« aus, der auf dem höchsten Punkt der Stadt steht.
Der Tomtabacken ist die höchste Erhebung in ganz Südschweden. Die Spitze liegt 376,5 Meter über dem Meer. Der Aussichtsturm mit meilenweitem Ausblick über das zentrale Småland stammt als Wachturm noch aus dem zweiten Weltkrieg und wurde von einer Luftwaffeneinheit aus Kalmar angelegt.
